Erweiterungsbau Ansicht Innenhafen Foto: Simon Menges
Erweiterungsbau Ansicht Innenhafen Foto: Simon Menges
Installationsans. Matschinsky Denninghoff + David Schnell, Foto: Simon Menges
Installationsans. Matschinsky Denninghoff + David Schnell, Foto: Simon Menges

 

MKM-Museum Küppersmühle in Duisburg

 

 

Das Museum gilt als neue Landmarke des Ruhrgebiets.

Mit dem Erweiterungsbau 2021 steigt die Ausstellungsfläche auf ganze 6100m².

Im Inneren lässt eine Abfolge von 36 hellen, klar strukturierten Sammlungsräumen der Kunst viel Raum. Gezeigt werden über 300 Werke deutscher und europäischer Nachkriegskunst.

Die aktuelle Sonderausstellung widmet sich Ernst-Wilhelm Nay (1902– 1968). Er ist einer der bedeutendsten Farbmaler des 20. Jahrhunderts.

Seine kraftvollen, dynamischen Bilder gelten als Brücke zwischen der Kunst vor und nach dem zweiten Weltkrieg, zwischen Expressionismus, Abstraktion und einer freien gestischen Malerei nach 1945. Rund 65 Gemälde stellen im MKM die Etappen seines facettenreichen Schaffens vor und führen – ausgehend vom Spätwerk – rückwärts chronologisch in die stilistisch und inhaltlich unterschiedlichen Werkphasen ein.

Die Ausstellung im Museum Küppersmühle ist eine Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle und dem Museum Wiesbaden. Das MKM ist die dritte und abschließende Station dieser Retrospektive.

  

Mittwoch, 29. März 2023,  

Hinfahrt mit dem PKW: 14:00 Uhr, Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften, Parkplatz TuS 05 Sinsen 

Beginn der Veranstaltung: 16:00 Uhr Führung
MKM, Philosophenweg 55, 47051 Duisburg

Einkehr: 18:00 Uhr 

Kosten: 11,00 EUR  für Eintritt und Führung ohne Imbiss

 

Rückkehr: etwa 21:00 Uhr

 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Eine verbindliche Anmeldung (mit Zusage der Kostenübernahme) ist nötig bis zum 19. März: sinsener-art@web.de

 

 



Hinweis:

Die Teilnehmer der Veranstaltung verpflichten sich die Verkehrsregeln einzuhalten. Der Verein ist zwar Veranstalter, übernimmt aber keinerlei Haftung bei etwaigen Unfällen.

Während der Exkursion werden üblicherweise Fotos gemacht, die auf die Homepage eingestellt und der Marler Zeitung zur Veröffentlichung angeboten werden.
Teilnehmer, die nicht fotografiert werden möchten, geben das bitte vorher an.